昨天刚学的一个单词
在交易中
position bonifikation是Vergütung, die für die Platzierung von Wertpapieren an die Bank/ die Mitgliedsbanken eines Emissionskonsortiums gezahlt wird.
谢谢斑竹的辛苦。
能用中文解释一下吗??? 不知道用中文怎么解释的,应该是个德国交易中的新词汇,因为是衍生产品交易中才出现的,所以才去google的一下。按照德语的理解是,相当于一种bonus,给发行银行辛迪加成员银行的。 Jährliches Aufgeld
Das Jährliche Aufgeld ist eine Bewertungskennzahl für Optionsscheine. Sie ist eine Weiterberechnung des Aufgelds ( Disagio ) und gibt an, um wie viel Prozent der Basiswert jährlich bis zur Fälligkeit des Optionsscheins steigen ( Call ) oder fallen ( Put ) muss, damit der Optionsscheinkäufer keinen Verlust erleidet. Dadurch können Optionsscheine mit unterschiedlich langen Restlaufzeiten miteinander verglichen werden.
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Strategie des Anlegers, der auf fallende Kurse setzt. A la hausse
Strategie des Anlegers, der auf steigende Kurse setzt. Abfindung
Bei der Übernahme einer AG durch eine andere Gesellschaft ist die übernehmende Gesellschaft verpflichtet die Altaktionäre mit eigenen Aktien oder in bar abzufinden. Häufig wird die Zustimmung der Altaktionäre im Vorfeld einer Übernahme mit einem im Vergleich zum aktuellen Aktienkurs höheren Angebot "erkauft". (Siehe auch: Squeeze-Out
Abgabedruck
Mit Abgabedruck wird eine Börsensituation bezeichnet, in der das Angebot an Wertpapieren die Nachfrage deutlich übersteigt, das heißt, es überwiegen Verkäufe. Das führt zu sinkenden Kursen.Abgeld
Das Abgeld, auch Disagio genannt, bezeichnet den Unterschied zwischen dem Nennwert eines festverzinslichen Wertpapiers und seinem darunter liegenden Ausgabekurs. Gegenteil davon: Aufgeld/AgioAbschlag
Der Abschlag bezeichnet einen rein rechnerischen Kursrückgang von Börsenkursen und dient der Bereinigung des Kurses von ausgeschütteten Dividenden oder weggefallenen Bezugsrechten. Der Dividendenabschlag wird mit der Kursnotiz „ex Div“ gekennzeichnet und entspricht genau der Höhe der Dividende. Beim Bezugsrechtsabschlag wird der Wert des Bezugsrechts vom Vortag abgezogen, die Kursnotiz wird mit dem Zusatz „ex Br“ gekennzeichnetAbschreibungen
Bilanzbegriff, der den Wertverlust (Zeitwert) von Gütern des Anlagevermögens in der Bilanz eines Unternehmens berücksichtigt. Abkürzung AfA (Abschreibung für Abnutzung). Steuerrechtlich zulässig sind die lineare und die degressive Abschreibungsmethode. Die lineare Abschreibungsmethode nimmt einen konstanten Prozentsatz (zum Beispiel 10%) an, und mindert den Bilanzwert (zum Beispiel einer Maschine) jährlich um 10% des Anschaffungspreises, so dass die Maschine nach zehn Jahren abgeschrieben ist und nur mit symbolischem Wert in den Büchern steht. Die degressive Abschreibung setzt den konstanten Prozentsatz auf den Vorjahreswert an. Die Abschreibungen werden im GuV Konto der Bilanz abgebildet und mindern den steuerpflichtigen Gewinn (sofern erzielt).Absicherung
(auch: Kurssicherung, oder engl.: hedging). Absicherung eines erreichten Kursniveaus durch entsprechende Transaktionen am Options- oder Terminmarkt. Beispielsweise lässt sich ein Fonds durch Devisenkurssicherungsgeschäfte vor Währungsverlusten schützen. Die Kosten für diese Geschäfte werden dem Fondsvermögen entnommen und belasten damit den möglichen Wertzuwachs.Abwertung
Maßnahme der Zentralbank den Außenwert (Wechselkurs) der Landeswährung im Vergleich zu anderen Währungen herabzusetzen. Dadurch werden Exporte erleichtert, da das importierende Land einen niedrigeren Preis zu zahlen hat, im Umkehrschluss werden Importe verteuert. Gegenteil: Aufwertung.Abwicklung
Im Börsenbereich bedeutet das die Durchführung von Wertpapiergeschäften.Ad-hoc
Börsennotierte Unternehmen sind zur Veröffentlichung kursrelevanter Tatsachen gesetzlich verpflichtet. Der Emittent von Wertpapieren muss unverzüglich eine Neuigkeit veröffentlichen, wenn sich diese auf die Vermögens- und Finanzlage auswirkt und geeignet ist, die Börsenpreise der Wertpapiere erheblich zu beeinflussen. Für den Inhalt der Meldungen ist das jeweilige Unternehmen verantwortlich. Welche Meldungen kursbeeinflussend sind, legt §15 WPHG für Deutschland, §82 Börsengesetz für Österreich und Art.72 Kotierungsreglement für die Schweiz fest.ADR
ADR steht als Abkürzung für American Depositary Receipt. Dies sind von US-Banken ausgegebene "Hinterlegungsscheine für Aktien", welche an Stelle der eigentlichen Aktien an einer Börse gehandelt werden.Advance-Decline-Line
(= ADL) Begriff aus der technischen Analyse (engl. für Anstiegs-/Abstiegslinie). Sie gibt die Differenz aus der Anzahl gestiegener und gefallener Aktien eines Tages an und wird täglich fortgeschrieben; Beispiel: 1. Januar: 20 gestiegene und 10 gefallene Aktien = ADL 10; 2. Januar: 25 gestiegene und 5 gefallene Aktien ergibt ein ADL von 20.AEX
Aktienindex der Börse in AmsterdamAG
(=Aktiengesellschaft) Eine Gesellschaft mit eigener Rechtspersönlichkeit (juristische Person). Die Aktionäre einer AG sind die Gesellschafter der Gesellschaft und üben ihre Rechte in der Hauptversammlung aus. Der Vorstand führt die Geschäfte der Gesellschaft und wird durch den Aufsichtsrat bestellt und überwacht. Der Aufsichtsrat wird durch die Hauptversammlung gewählt. Zur Gründung einer Aktiengesellschaft ist erforderlich, dass eine Satzung (Gesellschaftsvertrag) aufgestellt wird, das Grundkapital muss mindestens 50.000 Euro betragen, und die Gesellschaft muss in das Handelsregister eingetragen werden. Die maßgeblichen Vorschriften über die Aktiengesellschaft sind im Aktiengesetz enthalten.Agio
Agio ist ein Aufgeld, das beim Erwerb von Anlageprodukten bzw. bestimmten Wertpapieren zu zahlen ist. Bei Fonds gleichzusetzen mit Ausgabeaufschlag. Die Höhe errechnet sich aus der Differenz zwischen dem Nennwert eines Wertpapiers und seinem tatsächlichen Kurs (Nennwert + Agio = Kurs).Akkumulieren
Bei "akkumulieren" oder "aufstocken" bewerten Analysten die Kursentwicklung der betreffenden Aktien zwar besser als die Kursentwicklung des Branchenindizes, empfehlen aber nur bedingt zum Aktienkauf. Anleger sollten bei dieser halbherzigen Empfehlung eher Zurückhaltung wahren.AktG
Das AktG bildet die juristische Grundlage für die Gesellschaftsform der Aktiengesellschaft. Es regelt unter anderem die Zuständigkeiten von Aufsichtsrat und Vorstand.Aktie
Beteiligung an einer Aktiengesellschaft. Es gewährt dem Eigentümer bestimmte Rechte, wie z.B. das Stimmrecht auf der Aktionärsversammlung oder das Recht auf eine Dividende. Hinsichtlich den Rechten wird zwischen Stammaktien und Vorzugsaktien unterschieden, hinsichtlich der Übertragbarkeit zwischen Inhaberaktien und Namensaktien.Aktienanalyse
AktienanalyseUntersuchung und Prognose der Kurs- und Renditeentwicklung von Wertpapieren und anderen Werten. Die drei bekanntesten Verfahren der Analyse sind die Fundamentalanalyse, die Chartanalyse und die Portfolioanalyse.
Aktienanleihe
(engl.: Reverse Convertible Bond). Schuldverschreibung mit festem Zinssatz, die sich auf eine Aktiengesellschaft oder einen Index bezieht (Basiswert oder engl.: underlying). Die Kuponhöhe wird dabei in jedem Fall ausgezahlt. Die Emittentin behält sich jedoch vor, bei Fälligkeit der Aktienanleihe entweder den Nennbetrag oder eine bei der Emission festgesetzte Anzahl von Aktien zu liefern, wenn der Aktienkurs der Emittentin ein bestimmtes Niveau bei Fälligkeit erreicht. Durch die Abhängigkeit von der Entwicklung der Aktie haben Aktienanleihen in der Regel deutlich höhere Kupons, als z.B. Staatsanleihen. Das bedeutet aber auch, dass bei stark fallenden Aktienkursen des Basiswertes ein Verlust möglich ist. An zwei fiktiven Beispielen lassen sich die Besonderheiten einer Aktienanleihe verdeutlichen. Der Nennbetrag der Anleihe beträgt mindestens 5.000Aktienfonds
AktienfondsInvestmentfonds, die nach dem Grundsatz der Risikostreuung ausschließlich oder überwiegend in Aktien anlegt. Die Aktienauswahl ist abhängig von den Anlagegrundsätzen des jeweiligen Fonds und muss sich entsprechend gesetzlichen Bestimmungen in bestimmten Bandbreiten bewegen. Aktienfonds haben ein höheres Risiko, aber auch größere Chancen auf Wertsteigerungen als Rentenfonds. Zu den Aktienfonds gehören Standardwerte-Fonds und spezielle Aktienfonds, wie Branchenfonds, Themenfonds, Small-Cap-Fonds, Emerging Makets-Fonds sowie Indexfonds.
Aktiengesellschaft
Eine Gesellschaft mit eigener Rechtspersönlichkeit (juristische Person). Die Aktionäre einer AG sind die Gesellschafter der Gesellschaft und üben ihre Rechte in der Hauptversammlung aus. Der Vorstand führt die Geschäfte der Gesellschaft und wird durch den Aufsichtsrat bestellt und überwacht. Der Aufsichtsrat wird durch die Hauptversammlung gewählt. Zur Gründung einer Aktiengesellschaft ist erforderlich, dass eine Satzung (Gesellschaftsvertrag) aufgestellt wird, das Grundkapital muss mindestensAktienindex
AktienindexAktienindizes sind sie nichts weiter als statistische Kennziffern, die auf einer repräsentativen Auswahl von Aktien beruhen. So setzen sich beispielsweise sowohl der Dow Jones als auch der DAX aus jeweils 30 Standardwerten zusammen. Als eine Art Fieberkurve spiegeln Aktienindizes das tägliche Auf und Ab der Weltbörsen wider. Neben den aufgeführten Gesamtmarktindizes werden auch Indizes für verschiedene Branchen - zum Beispiel Chemie oder Bau - oder für Teilmärkte - beispielsweise der "Neuer-Markt-Index", der MDax oder der Smax - berechnet.
Aktienindex Future
Aktienindex FutureEin Future (Terminkontrakt) auf einen bestimmten Aktienindex. Zum Beispiel kann an der EUREX ein Kontrakt auf den DAX gekauft oder verkauft werden. Damit erhält der Investor die Möglichkeit, entweder bestehende Positionen auf Zeit abzusichern oder sich spekulativ zu engagieren
Aktienoptionsschein
Optionsschein, dessen Basiswert eine Aktie ist. Bei einer Aktienoption besteht das Recht, eine bestimmte Anzahl Aktien zu einem vorher vereinbarten Kurs während eines bestimmten Zeitraums (amerikanische Option) oder zu einem bestimmten Zeitpunkt (europäische Option) zu kaufen bzw. zu verkaufen.Aktiensplit
AktiensplitBei einem Aktiensplit wird der aktuelle Aktienbestand eines Unternehmens in eine höhere Anzahl Aktien aufgeteilt. Er dient vor allem der optischen Verbilligung und damit der Verbesserung der Handelbarkeit der jeweiligen Aktien. Der Anteil, den der einzelne Aktionär an dem Unternehmen hält, ist vor und nach dem Aktiensplit unverändert. Das Vermögen der Gesellschaft verteilt sich einfach auf mehr Aktien als vorher.